11. Jan, 2017

Gott bestimmt wie im Himmel so auf Erden

Meine göttliche Lehre ist sehr schwer, zum Teil oft im Moment unverständlich, Alles haben wir Verloren und hoffen und beten, dass wir hier in diesem Haus bleiben dürfen, obwohl wir zur Sozialhilfe mussten. Leider ist hier in Wittnau die Gemeinde und die Sozialhilfe sehr ungerecht, viele Leute sind schon aus Wittnau ausgezogen, obwohl Sie auch Häuser hatten, Wittnau ist zwar praktisch und schön gelegen, doch eben die Gemeinde macht alles kaputt. Mal sehen wie Sie bei uns HELFEN ? Wenn ich das Haus verliere und mein Mann und auch ich hoffentlich, irgendwann wieder Arbeiten können, wir wolle ja Beide arbeiten, doch ich habe immer noch keine Ärztliche Hilfe bekommen meine so starken Schmerzen zu lindern.So werden auch wir von hier fliehen. Meine 2. Heimat ist in Thun, vielleicht kann ich meinen Mann oder auch ich Alleine davon überzeugen, dass wir nach Thun gehen um zu wohnen und Arbeiten. Der Thunersee ist einfach wunderbar und es ist kein Nebelloch, so wie Solothurn.Doch ich muss es demütig annehmen und mache das Beste daraus.

Seit ich Kind war habe ich viele traurige wie schwere göttliche Aufgaben. Mit vielen verschiedenen starken Schmerzen. Seit meiner Geburt ist meine Mutter psychisch Krank. Sie hatte Wochenbettpsychose und musste in eine Psychiatrie, wo Sie mit sehr starken Medikamenten vollgestopft, mit Schlafkuren,, Elektroschocks usw.falsch behandelt wurde (sicher ist Sie auch Hellsichtig, aber kann damit nicht umgehen. Bei Psychiatern war das früher als unmöglich und als Hirngespinnst abgetan worden.) Jahr für Jahr musste Sie Wochen oder Monate in die Psychiatrie, in diesen Phasen erkannte ich das Wesen meiner Mutter nicht mehr, Sie war eine fremde Frau für mich.

In dieser Zeit durfte ich entweder zu meinem Gotti Trudy nach Thun, in der Nähe vom Thunersee was für mich meine 2. Heimat war, dort gingen wir oft ins Strandbad und in den Thunersee schwimmen, ich war eine Wasserratte. Leider hatte ich oft stärkste Sonnenbrände trotz Sonnencreme. Als ich Kleiner war, sass ich auf dem Gepäckträger von Gottis Velo, einmal kam mein Fuss so unglücklich in die Speichen, dass ich den Fuss ziemlich verletzte, doch mit Desinfizieren und Einbinden konnten wir den Fuss selber heilen. Einmal machte meine Stiefcousine die schon ölter war einen Jux mit mir. Sie gab mir eine Chilischote und sagte mir damals als ich noch Kleiner war, es sei eine Karotte. Ich biss ein ganz kleines Stückchen ab und oh weh die Wirkung machte sich schon bemerkbr. Doch eben bei mir noch viel extremer. Trotz sofortigem ausspülen von Mund und Händen, begannen mir die Augen so dermassen an zu Brennen, dass ich Blind wurde, da die Augen sich sehr stark röteten und ich weinte. sie mussten mir die ganze Nacht immer wieder die Augen auswaschen mit Milch / Wasser, Gott sei dank besserten sich die Augen wieder bis am anderen Nachmittag.

Wir hatten sonst sehr schöne Wochen zusammen. Gotti Trudy war Coiffeuse und ich durfte die Pigoudy aus den Haaren nehmen, später durfte ich auch noch Shamponieren, das Dauerwellenpapier ausstreichen, Tee oder Kaffee parat machen und den wartenden Kundinnen geben. Bei meinem Gotti konnte meine Hellsichtigkeit reifen. Da ich von meinem Vater das Technische Verständnis durchs Zuschauen erlernte, ahmte ich das gesehene nach. Schon mit 9 Jahren reparierte ich die Zuglampe über dem Esstisch, der Zug funktionierte nicht mehr, mit dem Stom hatte ich da noch nichts zu tun, das wusste ich da noch nicht. Ich reparierte einen Radio, programmierte die Fernbedienung des Fernsehers.

Einmal war das Lavabo hinten wo Sie Coiffeuse machte komplett Verstopft. Sie machte sich Sorgen und sprach schon dass Sie demnächst einen Sanitärinstallateur aufbieten müsste. Sie hatte einen roten Plömpel. Irgendwie kam ich die Eingebung, dass ich damit in der Badewanne sicher 5 Meter gegenüber der Küche und Lavabo wo Sie Haare waschte. Ihre Wohnung war im Ring angelegt, so konnte man rings um herumlaufen. Mit Stunden-,Tagelangem Plömpeln bis schwarzes Wasser aus der Badewanne kam, dann mit Litermass ausschöpfen des schwarzen Stinkwassers ins WC gab es nach langer langer Zeit plätzlich ein ganz komisches plumps Geräusch und von da an war die ganze Wohnung entstopft. Nun durch mein geduldiges Tun konnte ich den Haarball soweit anziehen, dass dieser in eine Hauptröhre plumpsen konnte und der Klemptner war gespart.

Gotti Trudy kam aus dem Staunen nicht heraus. Sie hatte einen grossen Flechtkoffer. Als ich Klein war sammelte ich schöne Häuschenschnecken, und legte diese in den hohen Korb, gab noch Salat hinein. Am anderen Tag war der hohe Koffer leer. Oh weh, wo waren die Schnecken hin?Da Sie Parkettboden hatte, fand man eingetrocknete Schleimspuren, aber immer noch keine Schnecken. Nach einigem Suchen fanden wir Sie, an Wänden und Decken klebten diese. Das war wohl nicht ganz so toll.Sie hatte einen Plattenspieler und ganz kleine alte Schallplatten Singles. Da lernte ich Sieben Tausend Rinder, und andere alte Lieder kennen.

Wir hatten im Haus auch noch gleich alte Kinder wo wir miteinander Spielen konnten. Bei lange Weile, gab es schon auch Zeiten wo ich die Kästen und Schränke durchsuchte. Ich war da etwa 9 Jahre als ich in einer Kommode die Schnappsbar fand. Dort war eine Flasche mit leicht grüner Flüssigkeit und einem Ästchen drin.Ich nahm von der Flasche ein kleiner Schluck. Mmh das war gut, noch ein kleines Schlückchen, ich nahm an verschiedenen Tagen immer wieder ein kleiner Schluck, bis einmal die Flasche leergetrunken war.  Gotti Trudy ging an einem Mittwoch immer ins Turnen und liess mich alleine Zuhause. Sie hatte Tannenmöbel und die Holzwürmer frassen darin , so knackste es immer wieder. Ich hatte da immer so Angst, dass ein Einbrecher ( im 5. Stock 😉) kommt .

Eine andere Hüeti oder Ferienmöglichkeit war bei meinem Stiefgrossi Erika und Grossvati Bruno Bürki. Auch sie waren Damen-,und Herren Coiffeuse, auch dort durfte ich helfen, Shamponieren, Pigoudi ausmachen, Auskämmen und Toupieren usw.was ich fürs Leben gerne machte. Ich wollte auch Coiffeuse lernen, aber da ich einen schwachen Rücken hatte wurde das mir von den Ärzten abgeraten. Ich musste Jahrelange ins Rückenturnen. Mit den Bodenübungen machte ich meine Handgelenke kaputt, ich musste sie immer wieder mit starken Handgelenkbändern und später noch mit Metallschienen, tragen. Sie hatten auch noch ganz verschiedene Vögeli wie Zebrafinkli, Kanarienvögel und Wellensittiche die alle in der Küche frei herumfliegen konnten.

Sie hatte einen blauen Wellensittich der Sprechen konnte, er konnte nur "Budy Budy dumms Vögeli " sprechen aber wir mussten immer Lachen darüber. Zusätzlich hatte sie vorher die Susi eine Pudelhündin, diese war sehr eifersüchtig und bissig mir gegenüber. Oft hat sie mich in den Daumen geschnappt. Schon da lernte ich den Kirsch kennen, aber nicht zum trinken sondern zum über den Daumen leeren und so desinfizieren. Ein Wundermitteli bald waren die Spuren verschwunden. 

Mein Bruder und ich wie Hund und Katz waren, und mein Bruder irgend einen Streich anstellte. Als meine Eltern uns abholen kamen, so verrätschte ich, bevor ich den Satz beenden konnte, hatte ich eine Backpfeife von meinem ja so lieben Grosi erhalten und nicht mein Bruder. Mit der Begründung, so das ist fürs Rätschen. Die rechte Backe schmerzt noch heute, aber das war sehr heilsam und gut,

Später hatte Erika ein kleines Silberpudeli, ein ganz herziges und liebes Hündchen. Bei meinem Grosi und Grossvati waren wir sehr gerne, wir durften Alles machen, wenns im Rahmen war und nicht gefährlich ist, Alles was wir bei meinen Eltern nie machen durften. Das genossen wir natüürlich sehr.

Ich bin als Rotschopf geboren, schon als Baby wurde ich im Kinderwagen krebsrot, trotz abdecken des Kinderwagens und an einen schattigen Ort stellen. Die Eltern erschraken ob der schönen Farbe. In der Schule war ich immer Ausgestossen, die Kinder hänselten und plagten mich immer. In der 3. Klasse ging ich zum Lehrer weinend erzählen, wie sie mich wieder geplagt hätten. Doch anstelle von einer Hilfe bekam ich nur den Rat des Lehrers, Du musst dich selber wehren. Also gut von da an liess ich mich zwar hänseln, aber ich Zählte immer die Streiche und als ich dachte so jetzt ist genug Heu unten, verprügelte ich diesen, dass er nachher Angst vor mir hatte. Die Mädchen suchten Hilfe hinter mir.

Einmal war ein Mädchen, das Stopfte mich immer wieder ins Bein. Ich bat Sie 3 Mal sie solle bitte damit aufhören, sonst passiere etwas. Nun wer nicht Hören Will muss fühlen. Sie Stopfte und gerade im Stopf langte ich hinein und riss schnell am Bein. Sie flog und hatte einen Beinbruch. Als ich bei den Eltern war hatte ich schon ein schlechtes Gewissen, und dachte ich bekomme Rüge, doch es blieb aus und wir waren danach die besten Freundinnen.

Als einmal ein Tscharandiball war, spazierte ich mit Fränzi meiner Freundin auf dem Trottoir. Da kam ein junger Mann und fig an zu flirten und pöbeln. Ich verhielt mich ganz ruhig und ging ruhig neben meiner Freundin her. Als er sie jedoch packte und sie mitnehmen wollte,machte ich nur kurz eine Hand/Armbewegung und der Mann flog 10 Meter weit auf den Boden, der war so verstört und sagte nicht so und ich glaube er hat nie mehr jemand angefasst. Durch das Hänseln habe ich gelernt, anstelle dass ich wegen dem Schmerz weggehe. Gehe ich durch den Schmerz hindurch und entreisse jemanden den Stock evtl. auch das Messer, oder würde jetzt auch andere Griffe die ich abgeguckt habe anwenden. Ich habe mich zu einer sehr starken muskulösen Frau entwickelt.Wo ich sehr Stolz darauf bin.

Ich habe einen Geburtsfehler bekommen, mein Kiefer war so deformiert, dass ich wenn ich nichts machen würde, den Kiefer nicht mehr zubekommen könnte. Als auch da musste ich bis 20 Jahre schwerste Korrekturen mit verschiedenen Spangen und Kopfband damit das Kinn heraufgedrückt wird. Viele langjährige Schmerzen. Ich kenne nichts anderes als immer wieder verschiedene starke Schmerzen. Doch seit etwa einem Jahr weiss ich durch Alessandro auch einem Geistheiler und Geistführer,dass es ein Attributt an meine Hellsichtigkeit und Kommunikation/Channeling mit Verstorbenen ist. So muss ich auch das demütig annehmen und das Beste daraus machen.

Ich bete immer wieder zu Gott und Jesus Christus, er möge mir die starken Schmerzen nehmen und mir auch die Hellsicht so schulen, dass ich die Toten sehen kann, dass ich weiss mit wem ich es zu tun habe, ich weiss dass es nicht schön aussieht. Die Fernsehserie Ghost Whisperer auf Sixx ist sehr realistisch. Nur höre und sehe ich die Toten noch nicht so wie Sie im Film. Nun für meine Gäste möchte ich Euch Sagen, dass man im geistigen nicht mit den Ohren,Augen,Mund und Nase,Tasten sehen, fühlen kann, sondern es ist wichtig mit dem Herzen zu sehen,hören,fühlen,sprechen.  Klar ich bin auf die Erde gekommen um durch Sprechen die Menschen wieder, wenn möglich auf den göttlichen Weg zurückführen oder wenigstens den Weg aufzeigen kann,nur wer wieder sich zu Gott zuwendet und den Weg geht, der wird wieder Heil und dem wird geholfen.   

Mit 8 Jahren wurde ich in der Badi vergewaltigt. Meine Eltern waren auf der einen Seite der Badi, auf den Holzrosten und ich wollte und musste an den Schatten unter Bäumen und in der Wiese.

Da ich meine Eltern nie Nackt sehen durfte, ausser man Platzte oh weh ungewollt"🤭in eine Sitzung, so konnte man sich vielleicht einen kleinen Blick erhaschen. Auch hatte ich mit 8 JAhren noch keine Aufklärung. Da kam ca. ein 16 Jähriger Jünglig und fragte mich beim Daumen ins Loch was das sei und ich wusste es ja nicht. Er forderte mich auf mit Ihm zu kommen er zeige mir dann was es sei. Naiv wie ich war ging mit Ihm zu einer Kabine und plötzlich Zerrte er mich in die Enge Kabine und Nagelte mich,ich war so geschockt ich konnte mich nicht wehren,damals war ich dazu auch noch nicht fähig.

Ich konnte es nie meinen Eltern erzählen aus Angst und Scham meinem Vater gegenüber, erst als ich vor ein paar Jahren bei den Eltern war Erzählte ich es Ihnen . Meine Mutter fühlte das schon als es passiert war, dass ich irgendwie verstört war. So wurde ich Erwachsen. Ich machte das Welschlandjahr in Les Cullayes im Le Signal Maison pour Personnes ages = Alters-, und Pflegeheim. Ich arbeitete sehr gerne bei den Heimbewohnern. A pro pos Alter. Dort hatten wir einen 91 jährigen alten Mann, der war besser in Kondition als das ganze Personal, er hatte ein Heimschätzeli und ging mit Ihr immer Spazieren, auch geistig war dieser noch super. Leute lebt im Heute und denkt nicht ans Alter und die Bräschten die man evtl. bekommen könnte. Früher wurden die Leute sogar 600 Jahre alt. Auch Heute leben viele Menschen viel e lange Lebensjahre. Am besten dafür ist die Ewige Lebensfreude, vielleicht Singt oder Musiziert jemand, macht Skulpturen, MAlt Bilder , ist Kreativ, alles das hilft unter anderen Sachen, dass man sich nicht alt fühlt.

In der Antlitzdiagnose durften wir Fotos vergleichen und das Alter Schätzen, da hatten wir ein ganz altes Fraueli und einen alten Mann, der Mann sah sehr rüstig und fit aus und das Fraueli schwach und kränklich,ärmlich. Herr Richard Kellenberger fragte usw. wer wohl älter sei von diesen gezeigten Bildern, wir alle tipten auf die Frau, doch der Mann war 10 Jahre älter als diese Frau. Nun diese Frau konnte nur gerade 3 Jahre zur Schule, dann musste Sie Tag-und Nacht arbeiten, 7 Tage die Woche, keine Ruhepausen und keine Ferien, diese Frau hatte Ihre Lebensenergie  komplett aufgebraucht. Sie starb 1 Woche nachdem er das Foto bei Ihr machte. Deshalb starben früher die Menschen schon mit +/- 40 Jahren, da noch keine Technik und Maschinen die täglichen Arbeiten erleichterten, keine Autos,keine Velos usw. die Wegstrecken "verkürzten".

Deshalb gab es damals in den Dörfern ab und zu Inzucht(Denke damals wusste man noch zuwenig über die Folgen, man folgte einfach dem Schrei der Seele, der schwachen Fleischeslust, man kannte weder Aufklärung noch Verhütung unbewusst.) Auch sonst heiratete man den Nachbar oder sonst jemand vom Dorf,meistens gingen Mädchen und Jungs zur Schule und waren Tischnachbarn. Meine Eltern sind zwei derer. Man ging zu Fuss über Berge von Dorf zu Dorf, dann kamen Ross und Wagen, später veloähnliche Gebilde auf wo man schneller und weiter reisen konnte, je Mehr PS aufkamen, je weiter konnte man fahren. 

Ich machte die Lehre als Spitalgehilfin und arbeitete danach bei schwerst geistig Behinderten Frauen im Oberaargauischen Pflegeheim. Ich gab immer meine ganze Liebe den Heimbewohnerinnen. Da ich früher gehänselt wurde und ich auch nicht so Attraktiv als Dicke Susi war hatte ich nie einen Freund. Doch ich hatte schon da das ganz starke Gefühl dass ich mit 22 Jahren Heirate und mit 2 Jahren mein 1. Kind habe, (man Sehe wie Visionen die Zukunft bilden) mit 22 Jahren habe ich meinen lieben Mann Roland geheiratet im 6. Monat Schwanger und mit 23 Jahren kam Myriam auf die Welt.

Damit ich jedoch zu meinem Mann kam, schrieb ich in der Glückspost auf ein Inserat, auf dem würde ein Mann mit meinen Hobbys und Interessen eine Frau Suchen, habe jedoch schon 1 Kind. Für mich war das kein Problem. Ich erhielt ein Telefon von einem Mann, wir machten einen Gesprächstermin aus und da kam ein chicer Mann, mit einer ganz dicken Mappe zu mir, er machte richtiggehend eine Gehirnwäsche mit Fotos von verheirateten Menschen und erklärte da wie die Spielregeln sind. Am Schluss vom Gespräch bist Du voller Hoffnung aber auch 4800 CHF lost man hat einen Bertrag gemacht,dort würden 1 Jahr lange Vorschläge von Männern zugesendet und man solle ein Treffen und evtl. auch 1 Tag miteinander verbringen, bevor man entscheidet JA oder NEIN.

Ich habe 16 Männer kennengelernt,doch entweder passten sie mir nicht oder auch ihre Interessen deckten sich nicht mit meinen. Schon als Kind reizten mich die Südamerikander oder Spanier,Italierner usw. der 17. Mann war der Roland Pancaldi. Da der Vorhergehende von Lugano war und kein Deutsch reden oder verstehen konnte, bemerkte ich beim Roland: oh jeh ein Tschingg.Nun sind es am 7. Januar 2017 30 Jahre wo wir verheiratet und 32 Jahre zusammen sind .Ich bin zwar sehr glücklich mit Ihm, wir haben nie Streit oder Konflikte miteinander. Doch leider ist in Ihm meine Grossmutter inkarniert, was zwar eigentlich sehr schön ist, aber die Frauenseele ist in einem Männerkörper gefangen und mein Mann leidet darunter, er wäre gerne Frau er ist ein Transgender. Für Aussenstehende sieht das fast als Normal aus, was ist das schon wenn sich der Mann als Frau fühlt, ausser dass sich der Mann halt als Frau  Bekleidet. Doch all die Probleme und traurigen Nöte der Ehefrau/Mann, wie fast nie Sexualität, obwohl als Mann und Frau geheiratet und 2 erwachsene Kinder, aber die speziellen Gefühle fehlen und auch die nötige Geduld, wenn ich im Fernseher zwei Liebespärchen sehe, muss ich wegschauen, das gibt mir Stiche ins Herz. Damit ich nicht darunter kaputt gehe musste ich mich zumauern. Aber mein Körper zeigt die ganze Not und Schmerz, ich habe schon einen starken Buckel und die starken Schmerzen. 2005 redete ich mit meinem Mann, dass Beide ihren Weg gehen sollen und sich einen Freund/ Freundin für die Sexuellen Sehnsüchten suchen und wir in der Mitte treffen wir uns wieder und können zusammenbleiben als Ehepaare und Familie. Ich hatte ca. in dieser Zeit einen farbigen Sexualpartner, doch da ich im Haus schöne Stunden hatte, konnte meine Sohn damals doch schon 16-18 J. und mein Mann nicht damit umgehen, obwohl er eigentlich mich mit sich selber schon von Anfang an betrogen hat. Ich musste schweren Herzens die Freundschaft auflösen, da schon Mordgedanken meines Sohnes auftauchten.    In vielen oder fast in allen Freunschaften oder Ehen ist die Sexualität das Hauptproblem, wenn`s dort nicht stimmt, trinkt jemand, geht Fremd, wird Krank, oder man Scheidet wieder.

Gott hat mich auch da schon gestraft. Bei der Gynäkologin kam heraus dass ich Humane Papilliomaviren in der Vagina habe, was bei der Frau zu Gewebeveränderungen und zu Gebärmutterkrebs führen kann und beim Mann auch zu Gewebeveränderungen aber auch zu Penis und Hodenkrebs führen kann.

Ich habe immer so viele gute Gedanken und will mich nicht herunterreissen lassen, aber ich wird immer wieder daran  gehindert und muss reuuig nachgeben und demütig mich den Gegebenheiten fügen. 

Neueste Kommentare

04.08 | 11:25

Dieses Büchlein als pdf und als Videos in denen der Text von einem Computer vorgelesen wird.
Alles erreichbar über einen Post auf meinem Blog:
https://exitmatrix.net/2020/12/26/die-7-himmelsstufen/
🙏

23.12 | 18:13

Hallo, ganz lieben Dank für die Veröffentlichung des Buches über die 7 Himmelsstufen. Leider fehlen einige Seiten: 23,24,35 und 36. Wäre es möglich, diese hier noch nachträglich einzustellen?

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